Das sagen unsere Kunden
Wir beherrschen ein weites Spektrum an Prüfverfahren
Unser Ziel ist es, Sie mit unseren Dienstleistungen rund um die Kunststoffprüfung schnell und effizient ans Ziel zu bringen. Mit unserem breit gefächerten Wissen zu technischen Kunststoffen, wählen wir gemeinsam aus, welche Prüfungen sinnvoll und in welcher Reihenfolge eingesetzt werden sollten, um schnell und kostengünstig ihre Aufgabenstellung zu lösen. Eine verständliche Aufbereitung der Ergebnisse mit praktischen Handlungsempfehlungen gehören dabei selbstverständlich zu unserer Auswertung dazu.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Die Vorzüge unseres Prüflabors
Genauigkeit ist unsere Stärke – Wir sorgen dafür, dass Sie zeitnah Ihre gewünschten Prüfergebnisse erhalten.
Die Frage nach dem geeigneten Prüfverfahren ist häufig komplex. Wir beraten Sie und eruieren die für Sie passende Vorgehensweise.
Wir sind über zwei Jahrzehnte lang am Puls der technischen Kunststoffe und Hochleistungspolymere. Mit unserer Expertise profitieren Sie auf ganzer Linie.
Wie lassen unsere Kompetenz in der Kunststoffverarbeitung und unseren Erfahrungsschatz über technische Kunststoffe in die Beratung und die Bearbeitung einfließen
Genauigkeit bis ins kleinste Detail, Prüfung nach DIN, EN, ISO, UL, oder anderen Standards z.B. Automobil oder Elektro
Sie profitieren von kurzen internen Dienstwegen zu unseren Kollegen z.B. im CAE, der Anwendungstechnik, Spritzguss oder Werkzeugbau
Wir können taggleiche Prüfungen auf Anfrage durchführen oder schnell und unbürokratisch, andere oder weitere Prüfungen durchführen, wenn nötig und sinnvoll.
Sparen Sie Zeit und Kosten, in dem Sie Prüfungen bereits an Probekörpern und nicht erst an fertigen Bauteilen durchführen, z.B. 2-K Haftung oder Chemikalienbeständigkeiten
Die Zusammenarbeit unserer einzelnen Fachabteilungen sorgt für ein hohes Maß an Schnelligkeit, effektiver Kommunikation und Nutzung von Synergien bei der Umsetzung Ihres Projektes.
Prüflabor - von Ihrer Anfrage bis zur Auftragserfüllung.
Um die Eigenschaften eines Materials oder Produktes zu bewerten, kann eine Vielzahl von Kennwerten abhängig von dem relevanten Anwendungsgebiet bestimmt werden(…)
Ob für Ihre eigene Prüfung oder eine unserer Dienstleistungen – wir bieten das „Mehr“ an Prüfkörperherstellung in unserem hauseigenen Technikum.(…)
Schadensanalysen sind sowohl im Fall eines Ausfalls beim Kunden, als auch im Entwicklungsstadium äußerst wichtig, um Fehler zu erkennen und im weiteren Prozess ausschließen zu können. (…)
Materialanalysen sind häufige Fragestellungen in der Entwicklung von Bauteilen. Aber auch bei der Schadenanalyse kann eine Materialanalyse hilfreich sein. (…)
Um Prüfkosten und -zeit am Bauteil zu reduzieren und gleichzeitig Sicherheit bei der Materialauswahl zu gewinnen, sind entwicklungsbegleitende Prüfungen das Maß der Dinge. (…)
Für Kunststoffe und andere Materialien gibt es eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften und Vorgaben, die Material- und Bauteilhersteller einhalten müssen. (…)
In unserem Prüflabor testen wir Ihre Kunststoff-Baugruppen bereits im Entwicklungs- und Prototypenstadium auf Herz und Nieren und unterstützen Sie so dabei, noch schneller noch bessere Produkte am Markt zu etablieren(…)
In dieser Rubrik finden Sie weiterführende Informationen zu Prüfungverfahren, die das BARLOG-Prüflabor für Sie anbietet. (…)
zu unseren Dienstleistungen?
Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam
schauen wir uns Ihr Anliegen an und beraten Sie gerne.
Alles, was Sie wissen müssen.
Hier finden Sie weitere Informationen zu unseren Produkten.
Ermittlung von mechanischen, physikalischen und thermischen Kennwerten für ihr Projekt
Um die Eigenschaften eines Materials oder Produktes zu bewerten, kann eine Vielzahl von Kennwerten abhängig von dem relevanten Anwendungsgebiet bestimmt werden. Neben der Bestimmung der Kennwerte bieten wir Ihnen im Bedarfsfall auch die Beratung zur Auswahl geeigneter Prüfungen an. Unser Spektrum umfasst dabei allgemeine und mechanische Kennwerte, wie sie in jedem Datenblatt vorkommen. Aber auch spezielle Prüfungen z.B. mit magnetischen oder elektrischen Anforderungen, sowie thermische Kennwerte zählen zu unseren Möglichkeiten.
Wir bieten eine Vielzahl von Prüfungen für verschiedene Aufgabenstellungen wie:
- Produktneuentwicklungen: Erfüllt das Produkt die erwarteten Eigenschaften?
Vergleich verschiedener Varianten und Erstellung eines Datenblattes - Materialauswahl
Vergleich verschiedener Materialien und Chargen, Prüfung spezieller Eigenschaften, die nicht im Datenblatt stehen - Messdatenermittlung für CAE-Services:
Kennwertermittlung / Materialkarten je nach Kundenanforderung, passgenaue Lösungen durch Beratung mit unserer CAE-Abteilung
Sollte die notwendige Prüfung nicht gelistet sein, zögern Sie nicht uns anzusprechen.
Qualitätssicherung und Abnahmeprüfzeugnisse
Gleichbleibend gute Arbeit zu leisten erfordert ein funktionierendes Qualitätsmanagement. Dieses beginnt oft mit einer Wareneingangsprüfung am Granulat. Die korrekte Berücksichtigung der relevanten Normen (DIN, ASTM, …), der Vergleich von Datenblättern und Werksprüfzeugnissen sowie die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Materialien kann dabei durchaus herausfordernd sein.
Wir bieten Ihnen eine schnelle, unabhängige Überprüfung von Prüfzeugnissen zu Ihrem Material. Dazu gehört die Bestimmung von Messwerten einer bestimmten Charge und eine dokumentierte Reproduzierbarkeit. Gerne beraten wir Sie ausführlich zu Ihrer Fragestellung.
Werkzeug rüsten und Prüfkörper herstellen – die Standards
Ob für Ihre eigene Prüfung oder eine unserer Dienstleistungen – wir bieten das „Mehr“ an Prüfkörperherstellung in unserem hauseigenen Technikum. Dabei fertigen wir aus fast allen gängigen Thermoplasten Prüfkörper. Verarbeitet werden können i.d.R. alle spritzgießbaren Thermoplasten inkl. Hochtemperaturwerkstoffe wie PPS, PEEK, PEK etc. Unser Leistungsspektrum umfasst auch die Verarbeitung von kohlefaser- oder glasfaserverstärkten sowie gefüllten Kunststoffen.
Neben Standardkörpern wie dem Vielzweckprüfkörper 1A, stellen wir auch verschiedenste Platten oder spezielle Prüfkörper wie Ringkernproben, Schwindungsplättchen oder 2K-Prüfplatten her. Wir können dabei verschiedene Einsatzgebiete wie mechanische, magnetische, thermische und allgemein-physikalische Prüfungen mit unseren Probenkörpern abbilden. Einen vollständigen Überblick erhalten Sie in unserem Katalog.
Ausgefallene Ideen und nicht das richtige Werkzeug? – Wir können Ihr Werkzeug bauen
Der richtige Prüfkörper war noch nicht dabei? Sprechen Sie uns an!
Mit unserem Rapid-Prototyping oder der Spritzguss Prototypen können wir auch ausgefallene oder neuartige Prüfkörperkonzepte umsetzen.
- Gedruckte Probekörper können einen ersten Eindruck vermitteln oder für einfache Tests genutzt werden. In den meisten Fällen können aber nicht die Eigenschaften eines spritzgegossenen Prüfkörpers erreicht werden.
- Für sehr spezifische Prüfungen wie z.B. Scherprüfungen an Organoblechen können neue Werkzeuge designed und gefertigt werden. Somit können auch komplexe Entwicklungsprojekte umgesetzt werden.
Schadensanalysen sind sowohl im Fall eines Ausfalls beim Kunden, als auch im Entwicklungsstadium äußerst wichtig, um Fehler zu erkennen und im weiteren Prozess ausschließen zu können. Die Ermittlung der Ursache hat daher stets eine hohe Priorität. Für Schadenanalysen ist es wichtig möglich viel über den Ausfall des Bauteils zu erfahren. Dazu zählen zum Beispiel wirkende Kräfte, Umgebungsklima, Art und Dauer der Einwirkung von Medien, Einbausituationen, Regelmäßigkeit des Auftretens des Schadens, Materialchargen, konstruktive Änderungen am Bauteil und vieles mehr. Nicht immer sind alle Informationen verfügbar, aber je mehr man weiß desto besser lässt sich die Vorgehensweise für die Untersuchung eingrenzen und desto zielführende kann die Schadensanalyse durchgeführt werden. Die Art und Reihenfolge der eingesetzten Methoden hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. Häufig finden verschiedenste mikroskopische Methoden wie Stereomikroskop, REM, Schliffe und Dünnschnitte Anwendung. Aber auch Methoden zur Werkstoffidentifikation (Materialanalyse) oder andere analytische Verfahren zu Materialschädigung sind in vielen Fällen hilfreich bei der Ursachenanalyse.
Materialanalysen sind häufige Fragestellungen in der Entwicklung von Bauteilen. Aber auch bei der Schadenanalyse kann eine Materialanalyse hilfreich sein.
Die wichtigsten Informationen, wie das verwendetes Polymer und die Art und Menge des eingesetzten anorganischen Füllstoffes können relativ schnell und kostengünstig ermittelt werden.
Häufig zur Anwendung kommen in diesen Fällen Methoden wie die DSC-Analyse zur Ermittlung der charakteristischen Temperaturen wie Glasübergang und Schmelzpunkt des Polymers, IR-Spektrum zur ergänzenden Strukturaufklärung, die Bestimmung des Glührückstandes zur Ermittlung des verwendeten Füllstoffes und ggf. eine RFA- oder EDX-Analyse zur weiteren Analyse von Füllstoffen.
Soll es in die Details zu Additiven wie Flammschutzmittel, Stabilisatoren, oder Verarbeitungshilfsmitteln gehen, sind die Methoden vielfältig und können erst nach Ermittlung des Polymers ausgewählt werden.
Je nach Anteil der Zusatzstoffe ist es extrem schwierig und kostenaufwändig bis nicht möglich die Art und Menge der Additive zu bestimmen. Die Vorgehensweise und der Nutzen einer solchen Analyse muss im Einzelfall abgewogen werden.
Um Prüfkosten und -zeit am Bauteil zu reduzieren und gleichzeitig Sicherheit bei der Materialauswahl zu gewinnen, sind entwicklungsbegleitende Prüfungen das Maß der Dinge. Dazu fertigen wir vorab aus den ausgewählten Materialien spritzgegossene Prüfkörper und testen sie auf ihre Eigenschaften. Die Auswahl der Prüfmethoden stimmen wir dabei ganz genau auf die Anwendung des Bauteils ab. So kann z. B. die Beständigkeit gegen spezielle Chemikalien unter bestimmten Bedingungen genau geprüft werden oder es können konkrete Aussagen zum Einfluss von Additiven, Farben oder bestimmten Verarbeitungsparametern auf mechanische Eigenschaften getätigt werden. Durch anwendungsnahe Laborprüfungen können wir Sie direkt zu Beginn der Entwicklung in Ihrer Materialauswahl unterstützen.
Für Kunststoffe und andere Materialien gibt es eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften und Vorgaben, die Material- und Bauteilhersteller einhalten müssen. Neben kritischen Inhaltsstoffen, die z.B. in der Reach-Verordnung (Nr. 1907/2006) oder der RoHs-Richtliche (2011/65/EU) geregelt werden gibt es auch Vorschriften zu Inhaltsstoffen und Migrationswerten für Materialien, die in Kontakt mit Trinkwasser und Lebensmittel kommen. Die Verordnung 1935/2004 ist eine übergreifende Verordnung der EU zur Regelung von Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen. Die Verordnung 10/2011 ist eine daraus abgeleitete Einzelverordnung, die spezielle Regelungen für Kunststoffe trifft. In dieser Verordnung wird geregelt, welche Stoffe bei der Herstellung von Kunststoffen für den Einsatz im Lebensmittelkontakt verwendet werden dürfen, wie die hergestellten Bauteile geprüft werden müssen und welche Grenzwerte (=(spezifische) Migrationswerte) nicht überschritten werden dürfen.
Im Trinkwasserbereich existiert darüber hinaus die KTW-Leitlinie des Umweltbundesamtes, welche Prüfungen für Bauteile im Trinkwasserkontakt beschreibt und ebenfalls Grenzen definiert. Weiterhin werden Bauteile im Trinkwasserkontakt auf die Eignung zum Mikrobenwachstum nach DVGW Arbeitsblatt W270 geprüft.
Andere Länder andere Sitten… und Gesetze: Für die USA, Frankreich, Großbritannien gelten je nach Fall andere Gesetze. Wenn Sie Unterstützung im Dschungel von KTW, FDA, NSF, WRAS, etc. benötigen, sprechen Sie uns gerne an.
Ihr Team des BARLOG – Prüflabors
In unserem Prüflabor testen wir Ihre Kunststoff-Baugruppen bereits im Entwicklungs- und Prototypenstadium auf Herz und Nieren und unterstützen Sie so dabei, noch schneller noch bessere Produkte am Markt zu etablieren. Die Gebrauchstauglichkeitstests erfolgen z. B. in Form von Festigkeitsprüfungen und Beständigkeitsprüfungen perfekt auf Ihr Produkt abgestimmt. Vorab besprechen wir mit Ihnen die individuellen Prüfszenarien und testen Ihr Bauteil auf dem Dauerprüfstand. Wir geben Ihnen Optimierungsvorschläge zu Material, Geometrie und Herstellungsprozess und testen diese auch auf ihre Wirksamkeit.
In dieser Rubrik finden Sie weiterführende Informationen zu Prüfungverfahren, die das BARLOG-Prüflabor für Sie anbietet. Mit einem Klick auf die untenstehenden Links finden Sie eine Kurzbeschreibung der aufgeführten Prüfmethoden inkl. Verweis auf die jeweilige Prüfnorm. Die Liste stellt nur einen Ausschnitt aus dem Gesamtangebot dar und wird regelmäßig ergänzt – es lohnt sich also, immer mal wieder hier vorbeizuschauen.
Wenn Sie eine Anfrage zu einem Prüfverfahren haben, dass hier nicht aufgeführt ist, zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der rechten Seite.
Liste der Prüfverfahren
- Alterungsversuche / Temperaturlagerung
- Biegeschwellprüfung
- Brennprüfung nach UL 94
- DSC-Analyse
- Dichtebestimmung
- Druckprüfung an Bauteilen
- Fallhammerprüfung
- Farbmessung
- Feuchtigkeitsmessung
- Glührückstand
- Haftungsprüfung 2K-Verbund
- Härtemessung
- Hochdruck-Kapillarrheometer
- Inhaltsstoffe bestimmen
- IR-Spektroskopie
- Laserbeschriftbarkeit
- (Kerb-)Schlagzähigkeit
- Lebensdauerabschätzung
- Lösungsviskosität
- Metallkontamination
- Mikroskopische Untersuchungen
- Oberflächen- und Durchgangswiderstand
- Rasterelektronenmikroskopie (REM)
- Schmelzindex (MFI, MVR)
- Viskositätsabbauprüfung
- Wärmeleitfähigkeit
- Zeitstandinnendruckversuch
- Zugprüfung an Bauteilen
- Zugversuch
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Unser Team berät Sie gerne, in einem
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