Kunststoff als Metallersatz?
Kunststoff als Metallersatz?
Das klingt für die Einen wie ein ausgelutschtes Thema, für die anderen ist es jedoch unvorstellbar.
Ein Beispiel aus der Praxis: Der Kupplungszentralausrücker, eines der Pionierprojekte von Hashtag BARLOG. Ursprünglich aus Aluminium gefertigt, wurde das Gehäuse gemeinsam mit einem Automobilzulieferer durch Grivory PPA GF50 ersetzt – ein Hochleistungskunststoff, der höchsten Anforderungen standhält. Das Ergebnis?
25 % Gewichtsreduktion
20 % Kosteneinsparung
Damals, vor über 20 Jahren, waren die Skepsis groß: „Ein Kunststoffteil im Getriebe?“ Doch der Erfolg hat gezeigt, dass innovative Materialien und Beharrlichkeit sich auszahlen. Heute sind Kunststoffbauteile Standard – leichter, effizienter und speziell auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten.
Mit der Elektromobilität bekommt das Thema Leichtbau eine neue Dimension: Um die Reichweite und Effizienz von Elektrofahrzeugen zu optimieren, gilt es, das Gewicht der schweren Batterien zu kompensieren. Hier zeigen Kunststoffe erneut ihr Potenzial – von der Batteriehalterung bis zur Karosserie.
💡 Unser Fazit: Leichtbau ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Mobilität. Für uns bei BARLOG steht dieses Projekt bis heute für Innovationskraft und die Leidenschaft, Probleme zu lösen.
👉 Was sind eure Erfahrungen oder Meinungen zum Thema Leichtbau und Elektromobilität? Lasst uns darüber austauschen!
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