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Blick voraus, nicht zurück!

Overath, 22.12.2020 Weihnachtsfeiern gehören zum Dezember wie Geschenke zu Heiligabend. Am besten an eng besetzten Tischen im Kreis der vertrauten Kollegen, mit selbstgebackenen Keksen, Glühwein und „Last Christmas“ vom Band. Aber wenn das nicht geht? Kein Thema – dann wird es eben Zeit für neue Ideen. Wie bei der BARLOG Plastics GmbH. BARLOG hat sich bekanntlich die Lösung aller Probleme der Kunststoffbranche, „von der Idee bis zu Serie“, auf die Fahnen geschrieben und wäre nicht BARLOG, wenn man nicht auch für die Herausforderung „Xmas 2020“ eine Lösung gefunden hätte. Und zwar eine, die weit über ein simples Online-Meeting mit trockener Chefansprache hinaus reicht und obendrein eine positive Vision vermittelt.

Weihnachtskekse aus Salami?

„Uns war immer schon wichtig, dass wir Probleme nicht als Probleme sehen, sondern als Herausforderung, Dinge einfach mal anders zu machen, Neues auszuprobieren und damit vielleicht wieder ein Stück besser zu werden“, sagt Tobias Haedecke. Der BARLOG-Mitarbeiter ist Mitglied im Orga-Team der Weihnachtsfeier 2020, das sich für diese Gelegenheit bisher Jahr für Jahr etwas anderes ausgedacht hat: Besondere Locations, ungewöhnliche Showacts – nicht mal die Chefs wussten Bescheid. Das ist dieses Jahr ein klein wenig anders. Dieses Jahr hat sich das Orga-Team eine Weihnachtsfoto-Challenge ausgedacht. Vier Wochen lang konnten die Mitarbeiter Fotos einreichen. Die Themen der vier Challenge-Runden – von den BARLOGianern mit wachsender Begeisterung bearbeitet – lagen auf der Hand: ,,Kunststoff-Weihnacht‘‘ „Weihnachtsbäckerei“ und „kitschigster Weihnachtsschmuck“ zum Beispiel.

Entsprechend schräg waren die Ergebnisse, mancher Mitarbeiter soll bei der Abstimmung aus dem Lachen kaum wieder herausgekommen sein. Lichterketten aus PET-Flaschen, ein Weihnachtsmann, der auf einem Dinosaurier reitet, Weihnachtskekse aus Salami und Käse – und das sind nur ein paar Beispiele von vielen. „Unsere Kollegen sind eben für unkonventionelle Ideen zu haben, das zeichnet sie auch bei der Arbeit aus“, so Tobias Haedecke. Die Gewinner des jeweils schönsten Fotos erhalten einen Einkaufsgutschein. Natürlich für Overather Läden, schließlich will man die heimische Wirtschaft unterstützen.

Der Chef plaudert aus dem Nähkästchen

„Die Variante ‚100 Leute essen vor dem Bildschirm gemeinsam Plätzchen‘ war uns zu langweilig“, erklärt Christian Schumacher, Schulungsleiter und „Erklärbär“ des Unternehmens aus Overath im Bergischen Land bei Köln, der es bei den Tagungen der Firma immer wieder schafft, hunderte von Besuchern mit chemischen Experimenten in den Bann zu ziehen.

Das Highlight der Weihnachtsevents, dem die BARLOG-Mitarbeiter vom heimischen PC mit vorher zugeschicktem Weihnachts-Care-Paket folgen können, ist das Format „Talk zur Primetime“. Hier kommt der Firmengründer ins Spiel: Mikro an für Werner Barlog! Denn in über zwei Jahrzehnten Firmengeschichte kamen schließlich so einige Anekdoten zusammen. Und um genau die soll es gehen: Paul Remmel, ebenfalls ein altgedienter BARLOG-Recke, wird den Senior über die Gründungszeit des Unternehmens ausfragen: Warum ist Werner Barlog überhaupt Unternehmer geworden, wie hat man früher Probleme gelöst? Wie ging das überhaupt, ohne Internet und Handy beim Kunden, wenn man sich wichtige Unterlagen erst einmal per Fax schicken lassen musste?

Wer mag, darf dazu online Fragen stellen, die Werner Barlog dann beantworten wird – das dürfte spannend werden, denn er ist bekannt dafür, dass er immer wieder sogar Azubis an die Hand genommen hat, um ihnen die Kunststoff-Branche von der Pike auf zu erklären. „Ich habe Werner Barlog als sehr wertschätzenden Menschen kennengelernt“, so Schumacher, der die Publikums-Fragerunde moderieren wird. „Mit dieser Talkrunde in ‚digitaler Kaminfeueratmosphäre‘ möchten wir nicht nur ein kleines Weihnachtshighlight setzen, sondern auch einen Schritt in die Zukunft machen. Denn ich finde wichtig, dass diese Geschichten nicht verloren gehen: Sie gehören eindeutig zur BARLOG-DNA.“

„Und natürlich wollen wir von Werner Barlog auch wissen, wie er sich die Zukunft vorstellt. Wo soll die BARLOG GmbH in fünf oder zehn Jahren sein?“, fragt Tobias Haedecke. Und Christian Schumacher kann sich sogar vorstellen, dass ähnliche Talkrunden wie auch die Foto-Challenge von nun an regelmäßig stattfinden – schließlich feiert die Firma im kommenden Jahr 25-jähriges Jubiläum, eine gute Gelegenheit, das Projekt weiterzuführen.

Bei der Belegschaft fällt dieses ungewöhnliche Weihnachtspäckchen auf fruchtbaren Boden: „Das Echo ist großartig“, so Schumacher, „es nehmen mehr Mitarbeiter teil, als wir gedacht hatten. Das zeigt mir, dass auch unsere Leute Mut zu Veränderungen haben. Wir freuen uns nicht nur auf das Event, sondern auch auf das kommende Jahr!“

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